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Die Osteopathische Medizin ist eine ganzheitliche Therapieform mit eigenem philosophischen Konzept

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Ihre Besonderheit besteht in der Kombination von:

  • einem ganzheitlichen Verständnis des Körpers
  • fundierten Kenntnissen der Physiologie, Neurologie und der Anatomie des Körpers
  • der Nutzung der Hände als diagnostisches und therapeutisches Mittel

Welche Beschwerden können osteopathisch behandelt werden?

  • Rücken-, Nacken und Halsbeschwerden
  • Sportverletzungen, Gelenk- und Kopfschmerzen
  • Atmungsbeschwerden, Verdauungsprobleme, Frauenbeschwerden,
  • "Burn out“ und Folgen von Stress, sowie sämtliche Symptome deren Ursache mechanisch beeinflussbar sind
  • Symptome bei Kindern (Bauchschmerzen, nächtliches Schreien, Verdauungsprobleme, Schmerzen am Bewegungsapparat und nach Unfällen etc.)

Was ist das Ziel einer Behandlung?

Das Ziel ist, Ungleichgewichte im Körper zu ertasten und zu beheben. Diese können in allen Körpersystemen auftreten.

Da der Organismus aus verbundenen Einheiten besteht, können sich auch Störungen der inneren Organe auf das Bewegungssystem ausdehnen.

Wie entstehen Ungleichgewichte im Körper?

Durch Unfälle und Entzündungen oder einseitige Verspannungen der Muskulatur können die Selbstregulationskräfte des Körpers geschwächt werden.

Die Folgen meldet die 'Alarmanlage' des Körpers - unser Nervensystem - in Form von Schmerz!

Wie kommt der Körper wieder ins Gleichgewicht?

Der Osteopath ertastet mit erfahrenen Händen diese Funktionsstörungen und löst die Blockaden.
Meist mit sanften Bewegungen, manchmal auch mit Einrenkungen.